- admin
- 17. Februar 2023
- Neuigkeiten
In den letzten Monaten ist in den Medien und der öffentlichen Wahrnehmung viel zu den Themen Rassismus, Rechtsextreme – Waldorfpädagogik, Anthroposophie berichtet und diskutiert worden. Die beiden letzten Delegiertentagungen des Bundes haben diese Themen aufgegriffen – und die Auswirkungen für den pädagogischen Alltag in den Blick genommen. Hartmut Kastell als unser pädagogischer Vorstand hat an beiden Tagungen teilgenommen.
Die Themen waren im
Nov. 2022, Leipzig: Haltung zeigen! Waldorfschulen sind weder rechts noch rassistisch! und
Jan.2023, Berlin: Die Anthroposophie- und Rudolf-Steiner-Rezeption und die öffentliche und verständliche Vertretung der Waldorfpädagogik
Es ging und geht dabei darum
1. selbstkritisch die eigene Historie und eigene Versäumnisse aufzuarbeiten,
2. Möglichkeiten, sich gegen Alltagsrassismus zu wenden,
3. wach zu sein gegenüber den Versuchen von Rechtsextremen, Waldorfschule zu vereinnahmen,
4. sich bei Gegnern zu positionieren,
5. berechtigte Kritik anzunehmen und
6. offensiv die gesellschaftlichen Beiträge der Waldorfpädagogik und der Anthroposophie zu
vertreten.
Auf der Seites des Bundes findet sich schon eine erste Zusammenschau der Berlintagung . „Weltoffen, kreativ und einladend“ Waldorfschulen schärfen ihr Profil – Reaktion auf Kritiken – Bund der Freien Waldorfschulen