- admin
- 19. März 2023
- Neuigkeiten
- durch die lange Geschichte der Firma, deren Wurzeln bis ins 15. Jahrhundert zurück-reichen und die seit nahezu zweihundert Jahren als Familien-Unternehmen geführt wird
- dass ein Unternehmen mit diesem Produktspektrum am Fertigungsstandort Deutschland sich auf dem Weltmarkt behaupten kann und seine Bauteile für die Steuerung elektrischer Antriebs- und Heizvorgänge in Auto, Zug Industrie und Raumfahrt sogar bis nach China liefert
- dass diese Wettbewerbsfähigkeit auch in Krisenzeiten dadurch entsteht, dass das Unternehmen außerordentlich hohe Summen in Innovation und in die Ausbildung seiner MitarbeiterInnen investiert
- dass eine enorme Vielfalt an Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen geboten wird und dass jede/r Auszubildende eine regelmäßige persönliche Beratung seiner Berufsentwicklung bekommt
- dass sowohl in den Großraumbüros der kaufmännischen und der Entwicklungs-Abteilung als auch in den Produktionshallen ein freundliches Arbeitsklima zu erleben ist, in dem jede/r, egal in welcher Position, auf Augenhöhe geachtet wird
- dass wir vom Ausbildner und auch von Auszubildenden sehr klar und immer auch mit persönlichen Erfahrungen über den Berufseinstieg und den Arbeitsalltag informiert wurden und dass wir gleichzeitig auch konkret erleben durften, wie eine Metallschmelze abgegossen wird, wie ein Draht gezogen wird, wie kräftige Metallbänder aus unterschiedlichen Legierungen im Elektronenstrahl-Schweißverfahren kontinuierlich verbunden werden.
- dass jeder Widerstand auf selbst entwickelten und hergestellten Maschinen automatisch geprüft und beispielsweise durch Fräsen korrigiert wird, sodass der Kunde eine Garantie bekommt, auch bei riesigen Stückzahlen nahezu ohne Ausschuss arbeiten zu können
- dass für ein Unternehmen dieser Dimension bei der Bewerbung Interesse und Lernwille mehr zählt als die Schulnoten, die man mitbringt
- dass für uns Besucher vier qualifizierte Mitarbeiter den ganzen Vormittag über bereitstanden und mit vollem Interesse unsere Fragen beantwortet haben
Am Mittwoch, 15.3.23 war die 10. Klasse eingeladen zu einer Betriebsbesichtigung in einem modernen Industrieunternehmen mit über 1000 Beschäftigten. Wir konnten dort verfolgen, wie hochpräzise Leistungs- und Messwiderstände hergestellt werden vom Schmelzen der Legierungen über das Ziehen von Drähten und Walzen von Bändern bis hin zu den fertigen Elektronik-Bauteilen in den verschiedensten Größen, Varianten und Preisklassen.
Wir waren beeindruckt
Für diese Eindrücke – durch die deutlich wurde, wie Zukunftsorientierung und Investition in das Arbeitsklima Hand in Hand gehen – sagen wir herzlichen Dank!
Die Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse und Andreas Stollwerck
Hier gibt es den Bericht noch einmal als pdf mit Fotos. Bericht Isabellenhütte